XR Stager

Asset Manager

Die Schaltzentrale Ihres Industrial Metaverse

Der Asset Manager enthält all Ihre digitalen Zwillinge (auch “Assets” genannt), inkl. aller Informationen. Per Suchfunktion ist alles sofort auffindbar; Sie behalten den Überblick und vermeiden Doppelarbeiten. Und wie in einer Schaltzentrale geben Sie Daten ganz einfach an 3D-Agenturen frei – oder verarbeiten sie inhouse weiter – ganz einfach innerhalb des Systems (im “Renderer” oder “Showroom”).

Sie entscheiden, wer Zugriff erhält und mit welchen Rechten. Übrigens: Mit Ihren Digital Twins im Asset Manager können Sie auch User-Experience-Tests durchspielen, bevor ein Produkt real exisitiert. Und kontinuierlich optimieren und neu testen. Für deutlich geringere Floprates und höhere Erfolgswahrscheinlichkeit.

Datenbibliothek (3D-Asset-Verwaltung)

Hier können Sie Ihre zentrale 3D-Asset-Datenbank aufbauen. Mit all Ihren Produkten inklusive Varianten-Management: also Farben, Materialien, Designs, Features. Sie können Metadaten integrieren. Tags. Know-How in Form von Texten. Marketinginhalte für Messen. Technische Datenblätter und Factsheets in Form von PDF, Bildern, Videos, etc.

Sie können nach Kategorien einteilen, sortieren, filtern und ganz nach Belieben Abhängigkeiten und Hierarchien definieren. Und: Durch die klare Übersicht vermeiden Sie Doppelarbeiten.

Benutzermanagement

Hier bestimmen Sie, wer Zugang zum XR Stager hat, und mit welchen Rechten. Wer Daten ändern, weiterleiten, downloaden oder nur sichten darf. Und wer Zugang zu welcher Produkt-Version erhält: etwa dann, wenn der aktuelle Stand von Projekt oder Prototyp noch nicht für alle freigegeben ist.

Sie können Benutzer in Gruppen einteilen und beispielsweise dem Vertrieb einen anderen Zugang erteilen als dem Marketing. Natürlich können Sie auch Nutzer verschiedener Abteilungen zu einer Gruppe zusammenfassen.
Und Sie können Corporate-Design-Vorlagen und Templates erstellen, damit der einheitliche Look and Feel aus Ihrem Styleguide eingehalten wird.

Schaltzentrale zur Datenausspielung

Für die Weiterverarbeitung der Daten können Sie Ihren Asset Manager direkt mit Ihrer 3D-Agentur verbinden: einfach per Link zum entsprechenden Produkt.

Oder Sie übernehmen die Weiterverarbeitung einfach selbst, inhouse mit Ihrer Fachabteilung: ein Klick, und die Daten sind im “Renderer” des Systems, Ihrem virtuellen Foto- und Filmstudio. Hier können Sie überraschend leicht und schnell hochauflösende Bilder und Videos erstellen oder erstellen lassen. Oder die Daten gehen direkt an den “Showroom”: für faszinierende interaktive 3D-Präsentationen – auf Wunsch auch mit Multiplayerfunktion.

Video ansehen

Sehen Sie sich hier unser Erklärvideo zu dem Thema XR Stager Asset Manager an.

Weitere Funktionen und Features von Ihrem digitalen Asset Manager

Produktkonfiguration

Suchfunktion

Umfangreiche Suchfunktion, auch innerhalb der Metadaten eines Produkts. Perfekte Übersicht und Transparenz über Ihre digitalen Assets (Digital Twins).

Sortieren / Filtern

Anzeige der Suchergebnisse in beliebiger Reihenfolge und Sortierung. Sie können bestimmte Eigenschaften definieren, in auf- oder absteigender Reihenfolge.

Senden an Renderer

Ein Klick, und Ihre 3D-Daten sind im Renderer, innerhalb des gleichen Systems, um einfach und schnell hochauflösende Bilder und Videos zu erstellen.

Senden an Showroom

Präsentieren Sie Ihre Daten direkt im Asset Manager oder schicken Sie Ihre 3D-Daten an den Showroom, auch innerhalb des Systems. Für perfekte 3D-Echtzeit-Präsentationen in Ihrer individuellen Markenwelt.

Einfaches Teilen

Daten schnell teilen: einfach per Web-Link zum entsprechenden Produkt (Digital Twin) gelangen, inkl. aller wichtigen Infos. Z.B. während einer Besprechung.

Import von Zusatzdaten

Sie können jedem Produkt weitere Dateien zuordnen und natürlich auch teilen. Z.B. Factsheets, techn. Datenblätter, PDFs, Bilder, Videos…

Eigene Kategorien

Sie können eigene Kategorien erstellen und die Produkte entsprechend sortieren. Für noch bessere Übersicht und Auffindbarkeit.

Tag Management

Sie können Ihre eigene Tag-Liste erstellen. Ihre Produkte (die Digital Twins) lassen sich auch mit mehreren Tags versehen, dann erscheinen sie in mehreren Filtern.

Benutzermanagement

Benutzerrechte

Sie bestimmen, wer welche Rechte erhält: z.B. zur Ansicht, zum Download, zum Weiterleiten oder auch zur Bearbeitung bzw. Korrektur.

Zugangsrechte

Dem Vertrieb können Sie z.B. einen anderen Zugang freigeben als dem Marketing. Oder zwischen internen und externen Zugängen unterscheiden, z.B. bei noch unveröffentlichten Prototypen.

Projektstände

Sie können bestimmte Produkt-Versionen nur für bestimmte Gruppen freischalten. Etwa dann, wenn die interne Freigabe für alle oder mehrere Nutzer noch nicht erfolgt ist.

Gruppen definieren

Sie können Benutzer in Gruppen einteilen, nach beliebigen Kriterien. Natürlich können Sie auch einzelne Nutzer verschiedener Abteilungen zu einer Gruppe zusammenfassen.

How to GO NEXT.

Unser Angebot ist im Prinzip ganz einfach:

  1. Asset-Manager: Schaltzentrale und Content Management System für Ihre Digitalen Zwillinge
  2. Renderer: Ihr virtuelles Foto- und Filmstudio für brillante Fotos und Filme auf Basis Ihrer 3D-Daten
  3. Showroom: Der virtuelle Ausstellungs-, Präsentations- und Messeraum für Ihre Produkte. Sowie leistungsstarkes Veranstaltungs- und Planungstool für Hybride Messen.

Was erwartet Sie in der Demo?

  • Eine nur für Sie und persönlich geführte Demo per Screenshare und Streaminglink – ca. 30 min.
  • Dabei stehen Ihre Fragen im Vordergrund: Nämlich ob und wie der XR Stager Ihre Herausforderungen lösen kann, und wie wir ihn an Ihre individuelle Infrastruktur und Ihre Wünsche anpassen.

Ihre Vorteile im Industrial Metaverse

Zukunftssicherheit

Das Industrial Metaverse ist die Technologie der Zukunft. Ihr Unternehmen profitiert in Marketing und Sales und wird auch für die Mitarbeiter und den Arbeitsmarkt noch attraktiver.

Marketing-Boost

Präsentieren Sie Ihre Produkte emotional wie nie zuvor, in 3D und in Echtzeit und in Ihrer individuellen Markenwelt. So schaffen Sie ganz neue Markenerlebnisse.

Sales-Boost

Extended Reality hebt ihren Vertrieb auf ein neues Level. Sie können faszinierend präsentieren und damit auch signifikant besser verkaufen. Überall auf der Welt, einfach per Einladungslink.

Sofortige Verständlichkeit

Gerade bei erklärungsbedürftigen Produkten sagt ein Bild mehr als 1000 Worte, und durch ein 3D Echtzeit Erlebnis kann fast alles auf Anhieb verständlich dargestellt werden. Und überzeugend wie nie.

Individuelle Zugriffsrechte

Den Zugriff auf ihr Produkt- und Markenportfolio definieren Sie nach Belieben. Für Einzelne, für Gruppen, für Interne oder Externe. Selbstverständlich auch die Bearbeitungsrechte der Daten.

Minimierte Flopraten

Testen Sie Produkte die es noch gar nicht gibt, einfach virtuell. So können Sie die User Experience kontinuierlich optimieren und damit auch die Erfolgswahrscheinlichkeiten signifikant erhöhen.

Minimierte Kosten

Mit dem XR Stager können Sie auch selbstständig Filme und Bilder in Marketing-Qualität erstellen, ohne externe Kosten. Auch Ausstellungen und Messen sind virtuell sehr gut darstellbar.

Ihre Profilierung

Sie können jetzt den Unterschied machen und Extended Reality kinderleicht in Ihrem Unternehmen integrieren. Damit profilieren Sie sich klar als Innovator.

Asset Manager FAQ

Was bedeutet Asset-Management?

Ein digitales Asset ist, vereinfacht gesprochen, ein Produkt oder ein Prozess ihres Unternehmens, das in digitaler dreidimensionaler Form dargestellt ist (man kann daher auch vom 3D Asset-Management sprechen). Inklusive aller dazugehörigen Informationen, wie zum Beispiel technischen Daten oder Produktspezifikationen. Das 3D Asset Management ist entsprechend eine smarte und einfache Möglichkeit, Ihr digitales Portfolio (Ihre digitalen 3D Assets) zu verwalten. Im Asset Manager des XR Stager ist jedes Produkt sofort auffindbar über die Suchfunktion, außerdem können Sie die Zugriffsrechte nach Personen, Abteilungen oder Gruppen, natürlich auch extern, selbst exakt definieren. Sie bestimmen auch, wer Daten nur einsehen, downloaden, oder auch weiterleiten oder ändern darf. Wie alle Anwendungen im XR Stager ist auch der Asset Manager kinderleicht und intuitiv bedienbar.

Wie kommen meine vorhandenen Daten in den Asset Manager?

Wir wissen, dass Sie schon genug zu tun haben, und sich nicht um jedes technische Detail kümmern können – deshalb unterstützen wenn wir Sie gerne bei der Konvertierung der Daten oder nehmen Ihnen die Konvertierung auch gerne komplett ab. Der Asset Manager beinhaltet einen integrierten Uploader&Converter, der die Sache mithilfe automatisierter und teilautomatisierter Prozesse, sowie unserer KI-Technologie und unserem erfahrenen Experten-Team sehr leicht macht. Hier können alle möglichen Formen von Daten konvertiert werden: 3D CAD-Daten, polygonale 3D Daten oder auch einfache 2D-Pläne, Fotos, oder auch nur Ideenskizzen. Diese werden einfach im XR Stager Account hochgeladen, und unser Experten-Team kreiert daraus perfekte, multifunktional einsetzbare, fotorealistische, echtzeitfähige 3D-Daten, die Sie im Asset Manager jederzeit auf- und abrufen können.

Was steckt hinter dem XR Stager Uploader & Converter?

Hier treffen sich moderne Automatisierungstechnologie mit künstlicher Intelligenz (KI) und unserem Experten-Team für Extended Reality (XR). Sie melden einfach Ihren Konvertierungsauftrag über das Upload-Formular im XR Stager Account an und fügen Ihre Ausgangsdaten, Beschreibungen und Referenzen an. Im Anschluss bespricht einer unserer Experten Ihr Vorhaben persönlich mit Ihnen. Und sobald Ihr digitaler Zwilling fertig konvertiert ist, erhalten Sie eine Benachrichtigung.

Welche Daten-Formate nimmt der Uploader & Converter an?

Nahezu alle Formate, die Ihnen vorliegen: 3D-Modelldaten-Formate wie FBX, OBJ u.a.; CAD-Datenformate wie STEP, CATIA V5, Creo u.a.; auch 2D-PDF-Dateien und selbst einfache Ideen-Skizzen können als Vorlage dienen. Sollten Sie eine Auswahl von Daten zur Verfügung haben, beraten wir Sie gerne, welche Formate sich am besten eignen.

Was bedeutet “Digital Twin” (auch Virtual Twin oder Digitaler Zwilling)?

Ein Digital Twin oder Virtual Twin stellt ein Produkt oder auch eine Produktionsanlage in digitaler Form dar, inklusive aller wesentlichen Eigenschaften. Das eröffnet völlig neue Möglichkeiten in verschiedenen Bereichen: So kann die User Experience am DigitalTwin über die Simulation sehr realitätsnah getestet, und sehr kostengünstig optimiert werden. Oder Sie können die Marktchancen eines Produktes testen, das noch gar nicht real existiert, und damit die Floprate drastisch reduzieren.

Wofür steht eigentlich “Metaverse”?

Im “Metaversum”, wie diese Zukunftvision auch genannt wird, verschmilzt die reale Welt mit der virtuellen, also mit “Extended Reality” (XR), “Virtual” (VR), “Augmented” (AR) und “Mixed Reality” (MR). Dabei können die User die virtuellen 3D-Welten mitgestalten und herumspazieren, fliegen, lernen, arbeiten und auch einkaufen – zum Beispiel digitale Grundstücke, virtuelle Kunst, Gadgets für Games oder digitale Statussymbole mithilfe von Kryptowährungen. Der Name Metaverse setzt sich zusammen aus der griechischen Vorsilbe “Meta”, was soviel wie “jenseits” bedeutet, und “verse” als Kurzform für den englischen Begriff “Universe”. Geprägt hat den Begriff “Metaverse” Neal Stephenson in seinem 1991 veröffentlichten Science Fiction Roman “Snow Crash”. Hier wird das Metaverse als eine Art weltumfassende virtuelle Realität verstanden. Auch wenn das Metaverse heute vor allem mit Blick auf die Verbraucher verstanden wird, sehen wir noch eine viel bedeutendere Revolution der nahen Zukunft: das “Industrial Metaverse”.

Wofür steht der Begriff “Industrial Metaverse”?

Industrial Metaverse überträgt die Welt des Metaverse auf den industriellen Bereich, hier fließen auch die Konzepte des IoT (Internet of Things) und Industrie 4.0 mit ein. Bestimmte Szenarien wie Produktionsprozesse können virtuell durchgespielt, erprobt und optimiert werden, bevor sie in der Produktion oder der Entwicklung von Produkten in die Realität umgesetzt werden.

Wie unterscheiden sich Extended Reality und Metaverse?

Um in das Metaverse einzutauchen, verwenden die meisten Menschen Extended Reality (XR) als primäre Technologie. Es gibt die unterschiedlichsten XR-Technologien, die jeweils ein völlig anderes Metaverse-Erlebnis ermöglichen.

Wofür steht “XR” (Extended Reality)?

Im Prinzip handelt es sich um eine erweiterte digitale Realität, die grundsätzlich mit allen Sinnen wahrgenommen werden kann. Als Oberbegriff umfasst XR (Extended Reality) folgende Bereiche: MR (Mixed Reality), VR (Virtual Reality) und AR (Augmented Reality). Mit der unglaublichen Vielzahl neuer Möglichkeiten eröffnet die Extended Reality bisher noch unschätzbare Wachstumschancen für viele bestehende und auch neue Wirtschaftszweige. Extended Reality oder XR wächst heute schon hoch dynamisch.

Wofür steht “AR” (Augmented Reality)?

Augmented Reality, auf deutsch “Erweiterte Realität”, wird oft mit AR abgekürzt. Hier wird die reale Welt mit virtuellen Inhalten erweitert. Konkretes Beispiel ist eine AR-Brille, die beim Blick auf ein Produkt die entsprechenden technischen Daten oder andere relevante Informationen im Sichtfeld des Betrachters einspiegelt. Viele aktuelle AR-Anwendungen sind aber auch App- und web-basiert – sie können mit Tablets oder Smartphones erlebt werden. Dabei ergänzt die AR-Brille oder das Smart-Device Ihr wahrgenommenes Live-Bild in Echtzeit (also unmittelbar) mit Bildern, Texten, Videos oder auch 3 D-Echtzeitobjekten, mit denen Sie interagieren können.

Wofür steht “VR” (Virtual Reality)?

Die “Virtuelle Realität”, wie Virtual Reality im deutschen übersetzt wird, wird meist mit VR abgekürzt. In diese digitale Rundum-Scheinwelt können Sie förmlich “eintauchen” und sich auch bewegen. Z.B. am Monitor, mit Maus oder Joystick, oder auf dem Tablet oder Smartphone durch Wischen. Ein wahrhaft “immersives” Erlebnis, also ein intensiv empfundenes “Eintauchen” in diese Scheinwelt wird die Virtual Reality allerdings erst mit der eigens dafür konstruierten Virtual-Reality-Brille. Hier wird bereits eine Vielzahl von Modellen angeboten, mit den unterschiedlichsten Eigenschaften und Besonderheiten.

Wofür steht “MR” (Mixed Reality)?

Mixed Reality (MR) vermischt die Bereiche: nämlich die physische Realität mit der Augmented Reality (AR) und der Virtual Reality (VR). MR bezeichnet also die Mischung aus einer vollständig virtuell erzeugten Welt, einer virtuellen Erweiterung der echten Welt, unter der echten Welt an sich.

Wofür steht “CGI” und “CGI-Pipeline”?

“CGI” ist das englische Akronym für “Computer Generated Imagery”, auf deutsch: “computergeneriertes Bildmaterial.” Es steht also für den Prozess des Erstellens virtueller oder digitaler Bilder mithilfe moderner Rechnertechnologie – teil- oder vollautomatisiert. Die “CGI-Pipeline” kann man sich wie die Warteschlange der Daten vorstellen, die der Reihe nach auf diesen Rechnerprozess warten. Denn bisher hat dieser Prozess oft minuten- oder stundenlang gedauert. Mit dem XR Stager erfolgt der Prozess nahezu in Echtzeit, also ohne langes Warten.

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