Foto: Ulrich Buckenlei | XR Stager Newsroom aufgenommen bei UNWARE 2025
Massives Virtual-Reality-Erlebnis ohne Headset
Im nächsten Abschnitt wird klar: Dieser Raum ist nicht nur Kulisse, sondern intelligenter Akteur. Durch integrierte Sensorik und KI-gesteuerte Lichtarchitektur analysiert das System Bewegungen, Positionen und sogar die emotionale Dynamik der Besucherinnen und Besucher.
Je nach Aktion passt sich das Raumverhalten an – in Farbe, Intensität und Tonalität. So wird das Erlebnis nicht nur immersiv, sondern auch interaktiv. Das System erkennt Muster und baut auf sie auf, ähnlich wie ein improvisierender Bühnenpartner.
- Intelligente Lichtregie: Steuerung durch Präsenz und Gestik
- Adaptive Szenografie: Räume, die auf Emotionen reagieren
- Nahtlose Übergänge: Keine spürbare Technik, nur Wirkung
Der Besucher wird zum Co-Creator. Die Erfahrung ist bei jedem Durchlauf eine andere – abhängig von der Körpersprache, der Geschwindigkeit, ja sogar von der Anzahl der Personen im Raum.
Foto: Ulrich Buckenlei | XR Stager Newsroom aufgenommen bei UNWARE 2025
Künstliche Intelligenz inszeniert Erlebnisse
Im Zentrum der immersiven Architektur steht ein intelligentes Story-Engine-Modul, das auf KI basiert. Dieses Modul bestimmt in Echtzeit, wie sich Szenen entfalten, abhängig von dem, was der Mensch tut – oder eben nicht tut. Nicht das Skript ist fix, sondern der Rahmen für emergente Geschichten.
KI-Algorithmen steuern dabei Licht, Projektionen, Geräusche und sogar Vibrationen. Durch maschinelles Lernen optimiert sich das System mit jeder Session und lernt, welche dramaturgischen Sequenzen am stärksten wirken.
- Story-Engine: Narrative entstehen durch Aktion
- Dynamische Dramaturgie: Jeder Besuch ist anders
- Maschinelles Lernen: Erlebnisse, die dazulernen
Was hier entsteht, ist mehr als eine Show – es ist ein Lernprozess zwischen Raum und Mensch. Die KI wird zum Regisseur, zum Partner im Moment.
Foto: Ulrich Buckenlei | XR Stager Newsroom aufgenommen bei UNWARE 2025
Virtuelle Realität ohne Gerät
Während klassische VR-Brillen den Nutzer isolieren, öffnet das Holodeck einen gemeinsamen Erlebnisraum. Man steht zusammen im Szenario – ohne Brille, ohne Controller. Die Wahrnehmung erfolgt über die natürlichen Sinne: Sehen, Hören, Spüren.
Die immersive Tiefe entsteht durch hochauflösende Lichtfelder, präzise Soundräume und gezielte thermische Impulse. Das Zusammenspiel erzeugt ein Gefühl von Präsenz, das mit herkömmlicher VR kaum vergleichbar ist.
- Keine Brille notwendig: Freier Blick, freies Erleben
- Gruppenerlebnis: Virtuelle Räume für Teams, Familien, Publikum
- Multisensorik: Reize für Augen, Ohren, Haut
Diese neue Form der Realität ist nicht individualisiert, sondern geteilt. Sie schafft Verbindung – und genau das macht sie so kraftvoll.
Foto: Ulrich Buckenlei | XR Stager Newsroom aufgenommen bei UNWARE 2025
Zwischen Bühne und Wissenschaft
Die immersive Installation ist nicht nur Kunst, sondern auch Forschungslabor. Das XR Experten Team von Visoric kooperiert mit Universitäten und Theatern, um die Wirkung multisensorischer Räume auf den Menschen zu untersuchen – physisch, psychologisch, kognitiv.
Dabei geht es auch um die Frage: Wie kann man Wissen fühlbar machen? Statt über Klimawandel zu sprechen, lässt man ihn erleben. Statt über Geschichte zu lesen, lässt man sie durchschreiten. Lernen wird emotional und körperlich.
- Kooperation mit Forschung: Neue Erkenntnisse durch Inszenierung
- Erfahrbares Lernen: Abstraktes wird spürbar
- Emotionales Verstehen: Bildung durch Erlebnis
Die Zukunft der Didaktik liegt vielleicht genau hier – im Raum, der lehrt, indem er fühlt.
Foto: Ulrich Buckenlei | XR Stager Newsroom aufgenommen bei UNWARE 2025
So funktioniert ein immersiver Raum
Die Infografik zeigt den technischen Aufbau typischer Holodeck Erlebnisräume. Zu sehen ist das modulare System aus Projektion, Sensorik, Sound-Design, Lichtsteuerung und KI-Modul. Das Zentrum bildet ein steuerndes KI-Framework, das alle Komponenten orchestriert.
Je nach Raumsituation lassen sich die Module flexibel einsetzen – ob für Museen, Trainingszentren oder Events. Die Grafik macht deutlich: Immersivität ist kein Effekt, sondern das Ergebnis intelligenter Systemintegration.
- Modulare Architektur: Anwendungsflexibel skalierbar
- KI im Zentrum: Intelligente Orchestrierung aller Module
- Plattformgedanke: Ein System, viele Einsatzbereiche
Die Visualisierung zeigt, wie aus Technologie eine immersive Bühne entsteht – strukturiert, steuerbar und erweiterbar.
Infografik: XR Stager Newsroom | Echtzeiterlebnis im immersiven Raum
Erleben Sie den Raum in Aktion
Im Video sehen wir eine typische Session im Holodeck. Besucherinnen und Besucher bewegen sich durch ein sich ständig veränderndes Environment, das ohne Headset vollständig immersiv wirkt. Die Aufnahmen zeigen die Kombination aus Projektion, Sound und adaptiver Raumwirkung.
Besonders eindrucksvoll ist die natürliche Reaktion der Menschen – Staunen, Verlangsamung, völlige Aufmerksamkeit. Es ist ein Eintauchen ohne Abschalten der Realität – vielmehr eine Erweiterung der Wahrnehmung.
- Authentische Reaktion: Staunen statt Simulation
- Live-Session: Nichts ist vorgerendert
- Realitätsnah: Kein technisches Interface stört
Das Video macht sichtbar, was Worte nur andeuten können: Die Zukunft der Virtualität liegt im Raum selbst.
Video: XR Stager Newsroom | Echtzeiterlebnis im immersiven Raum
Jetzt mit immersiver Raumtechnologie durchstarten
Sie möchten Ihre Zielgruppen emotional begeistern, Ihre Marke innovativ erlebbar machen oder immersive Wissensräume schaffen? Unser Expertenteam zeigt Ihnen, wie Sie immersive Raumtechnologie gezielt einsetzen – für Museen, Events, Markeninszenierungen und Trainingsumgebungen.
- XR-Räume ohne Headsets: Für eindrucksvolle, gemeinschaftliche Erlebnisse
- Multisensorische Raumgestaltung: Gesteuert durch Künstliche Intelligenz
- Strategie, Design und Umsetzung: Mit erfahrenen XR-Spezialistinnen und -Spezialisten
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Kontaktpersonen:
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E-Mail: ulrich.buckenlei@xrstager.com
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