ENHANCING AI SPATIAL COMPUTING
Visualisierung: Visoric, 2025 | Ersteller: Ulrich Buckenlei, inspiriert von der Arbeit von 𝗧𝗵𝗲 𝗽𝗼𝗲𝘁𝗶𝗰 𝘁𝗲𝗰𝗵 𝗼𝗳 𝗞𝗮𝘁 𝗭𝗵𝗮𝗻𝗴
Wenn Gesten zu Code werden und der eigene Körper zur Steuerzentrale digitaler Welten wird, entstehen ganz neue Möglichkeiten der Interaktion. Crafted in TouchDesigner, powered by Torin Blankensmith’s MediaPipe Plugin, entsteht eine neue Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine – intuitiv, vorausschauend und ganz ohne Tastendruck.
Während klassische Interfaces auf Knöpfe und Bildschirme setzen, verwandelt dieses System Körperbewegungen in ausführbaren Code. Die eigene Präsenz wird zum Eingabegerät – lebendig, fließend, maschinell verstehbar.
Statt Kommandos zu tippen, reichen nun kleinste Gesten, Haltungen oder Blickverläufe. Damit entsteht ein Interface, das fühlt, statt nur zu reagieren – und neue Dimensionen kreativer Steuerung erschließt.
Wenn Gesten zur Schnittstelle werden
Gesten waren lange Zeit ein Symbol menschlicher Ausdruckskraft. Doch in modernen XR-Systemen werden sie zu präzisen, maschinenlesbaren Interfaces. Die Kombination aus AI, XR und Körpersprache führt zu einer neuen Qualität der Interaktion.
Diese Form der visuellen Intelligenz hebt nicht nur technische Grenzen auf, sondern schafft emotionale Nähe zwischen Nutzer und System. Der Mensch tritt in Resonanz mit seiner Umgebung – sichtbar, spürbar, responsiv.
In dieser Welt wird der eigene Körper zum Interface, die Geste zur Sprache, die Bewegung zum Befehl. Was entsteht, ist ein poetischer Dialog zwischen Intention und Technologie.
- XR-Technologien erkennen nicht nur Position, sondern auch Intention
- Gesten werden als natürlicher Teil der Kommunikation eingebunden
- Ein Wechsel vom Klick zur Körpersprache als Interface
Embodied Interaction in immersiven XR-Systemen
Visualisierung: Visoric, 2025 | Ersteller: Ulrich Buckenlei, inspiriert von der Arbeit von 𝗧𝗵𝗲 𝗽𝗼𝗲𝘁𝗶𝗰 𝘁𝗲𝗰𝗵 𝗼𝗳 𝗞𝗮𝘁 𝗭𝗵𝗮𝗻𝗴
Der Dialog mit Expertenteams auf Branchenevents und in der XR-Stager-Community zeigt: Wir bewegen uns in Richtung einer Technologie, die unsere Handlungen nicht nur aufnimmt – sondern sie versteht.
Diese neue Qualität der Interaktion lässt Interfaces nicht nur reaktiver, sondern fast menschlich erscheinen. Es entsteht ein Wechselspiel zwischen Ausdruck und Antwort – in Echtzeit und mit emotionaler Tiefe.
Wo früher Tastendruck und Menüführung dominierten, entstehen heute fluid-dynamische Interaktionen. Der digitale Raum öffnet sich dem Körper – nicht als Befehlsempfänger, sondern als Resonanzfeld.
Intention wird Eingabe
Was passiert, wenn nicht mehr der Klick entscheidet – sondern der Wille? Das Konzept der „Intention als Interface“ verschiebt die Grundlagen des Designs.
In dieser neuen Logik wird Technologie nicht mehr über explizite Befehle bedient – sondern über den Ausdruck von Absicht. Die Maschinen interpretieren, was wir tun möchten, noch bevor wir handeln.
Dieses Paradigma fordert Designer und Entwickler heraus, ganz neu zu denken: UX beginnt beim Menschen – nicht beim Interface. Was wir fühlen, was wir meinen, wird zum Ausgangspunkt digitaler Reaktion.
- Eye-Tracking, Körpersprache und AI deuten Handlungsvorhaben
- Systeme reagieren antizipativ – statt passiv auf Befehle
- Gesten werden zu Handlungsvorschlägen im Raum
Von Geste zur Absicht – neue Systeme erkennen, was wir tun wollen
Visualisierung: Visoric, 2025 | Ersteller: Ulrich Buckenlei, inspiriert von der Arbeit von 𝗧𝗵𝗲 𝗽𝗼𝗲𝘁𝗶𝗰 𝘁𝗲𝗰𝗵 𝗼𝗳 𝗞𝗮𝘁 𝗭𝗵𝗮𝗻𝗴
Visoric nennt diesen neuen Layer „Visual Intelligence“ – eine Mischung aus 3D-Raum, Daten, Empathie und vorausschauender KI. Die technische Basis: TouchDesigner und MediaPipe.
XR wird zur Erweiterung unserer Vorstellungskraft
Immersive Technologien verschieben Grenzen. Architektur, Simulation, Coaching und Produktdesign werden nicht mehr geplant – sie werden erlebt.
Diese hybride Ebene der „Visual Intelligence“ eröffnet neue Formen des Dialogs zwischen Mensch und Maschine. Intuition wird zum Interface, der Raum selbst zur Mitdenkendeinheit.
Dabei geht es nicht nur um Technologie – sondern um die Gestaltung einer empathischen, sinnlich erfahrbaren Interaktion. TouchDesigner und MediaPipe bilden den technischen Unterbau, doch die Vision reicht tiefer: hin zu Systemen, die fühlen, was wir meinen.
- XR macht Ideen begehbar – in Echtzeit und Raumtiefe
- Gesten verändern Inhalte direkt – ohne Menüs oder Code
- Intuitive Steuerung beschleunigt Kreativität und Co-Creation
Immersive Interfaces erweitern nicht nur Tools – sondern Denkprozesse
Foto: Visoric | Ersteller: Ulrich Buckenlei, inspiriert von der Arbeit von 𝗧𝗵𝗲 𝗽𝗼𝗲𝘁𝗶𝗰 𝘁𝗲𝗰𝗵 𝗼𝗳 𝗞𝗮𝘁 𝗭𝗵𝗮𝗻𝗴 (𝗧𝗵𝗲 𝗣𝗼𝗲𝘁 𝗘𝗻𝗴𝗶𝗻𝗲𝗲𝗿)
Wie ein LinkedIn-Kommentar es treffend formulierte: „Gesture as a service“ – ein Layer, der Interaktion in Echtzeit als Dienstleistung verfügbar macht.
Diese Aussage bringt es auf den Punkt: Gesten sind nicht länger nur ein Ausdruck – sie werden zum abrufbaren Interface, eingebettet in eine Architektur aus Echtzeitdaten, Machine Learning und Raumlogik.
Ob in der Produktvisualisierung, im Maschinenbau oder in der kreativen Medienkunst: Gesten als Service bieten eine flexible, natürliche und skalierbare Form der Mensch-Technik-Interaktion.
Stimmen aus der Community
Die Community auf LinkedIn reagierte schnell – und mit klarer Vision:
Innerhalb weniger Stunden entstand ein lebendiger Austausch über die Potenziale körperbasierter Interfaces. Die Kommentare zeigten nicht nur Zustimmung, sondern erweiterten das Thema um neue Perspektiven aus Architektur, Robotik und digitaler Kunst.
Gerade in der XR-Stager-Community wurde klar: Der Übergang vom Bedienfeld zur Körpersprache ist nicht nur technischer Fortschritt – er verändert, wie wir Räume gestalten, Informationen denken und digitale Prozesse erleben.
XR-Community über „Gesture as Interface“
Foto: Visoric | Ersteller: Ulrich Buckenlei, inspiriert von der Arbeit von 𝗧𝗵𝗲 𝗽𝗼𝗲𝘁𝗶𝗰 𝘁𝗲𝗰𝗵 𝗼𝗳 𝗞𝗮𝘁 𝗭𝗵𝗮𝗻𝗴 (𝗧𝗵𝗲 𝗣𝗼𝗲𝘁 𝗘𝗻𝗴𝗶𝗻𝗲𝗲𝗿)
Diese Stimmen zeigen: Es entsteht ein globales Narrativ – Gesten, XR und KI verbinden sich zu einer Interface-Revolution.
Was früher als Science-Fiction galt, wird durch offene Tools und kreative Entwicklerteams weltweit zur Realität. Der Körper selbst wird zum Medium – nicht nur der Steuerung, sondern auch der Bedeutung.
Die Idee eines globalen, geteilten Interfaces ist nicht länger Utopie, sondern Prototyp. Jeder Kommentar, jedes Projekt bringt uns näher an eine Welt, in der digitale Interaktion durch Empathie und Intuition geprägt ist.
Architektur der Visuellen Intelligenz
Was genau macht diese neue Technologieebene aus? Die neue Infografik visualisiert den zentralen Technologie-Stack von TouchDesigner bis MediaPipe:
Die Layer zeigen, wie aus Körperbewegung ein Interface wird: Vom Tracking über MediaPipe bis zur visuellen Reaktion in TouchDesigner entsteht ein durchgängiger Prozess – unmittelbar und adaptiv.
Diese Architektur erlaubt eine neue Form der Echtzeit-Gestaltung. Nicht mehr abstrakte Bedienkonzepte bestimmen den Ablauf, sondern der Mensch selbst – als Ursprung von Daten, Steuerung und kreativer Dynamik.
- Embodied Interface Layer: Gesture Recognition mit MediaPipe
- Creative Core: Echtzeitgestaltung in TouchDesigner
- Spatial Output: XR und Real-Time Visuals als Ergebnis
Infografik: Die technische Architektur eines embodied Interfaces
Infografik: Visoric | Ersteller: Ulrich Buckenlei
Diese Struktur zeigt: Der „Embodied Interface Stack“ ist mehr als Technik – er ist eine gestalterische Haltung. Der Mensch wird nicht zum Nutzer digitaler Systeme, sondern zum aktiven Teil eines lebendigen Interfaces.
Die Verbindung aus MediaPipe, TouchDesigner und immersiver XR-Umgebung erzeugt ein Interface, das vorausschauend denkt, räumlich handelt und künstlerisch reagiert – eine neue Sprache zwischen Mensch und Maschine.
Video – Embodied Interfaces erleben
Videomitschnitt über Embodied Interfaces und visuelle Intelligenz
Video: Visoric | Ersteller: Ulrich Buckenlei, Material 𝗧𝗵𝗲 𝗽𝗼𝗲𝘁𝗶𝗰 𝘁𝗲𝗰𝗵 𝗼𝗳 𝗞𝗮𝘁 𝗭𝗵𝗮𝗻𝗴 (𝗧𝗵𝗲 𝗣𝗼𝗲𝘁 𝗘𝗻𝗴𝗶𝗻𝗲𝗲𝗿)
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