Immersives Retail-Training mit KI, XR und Digital Twins im Praxiseinsatz

Immersives Retail-Training mit KI, XR und Digital Twins im Praxiseinsatz
Virtuelles Einkaufserlebnis mit VR-Headset

Bild: © University of Arizona | Bildbearbeitung: Ulrich Buckenlei

Immersives Lernen für den Einzelhandel der Zukunft

Die University of Arizona zeigt, wie die Zukunft des Einzelhandels trainiert werden kann: Durch Virtual Reality werden reale Verkaufserfahrungen simuliert und erlebbar gemacht. Studierende nutzen VR-Headsets, um echte Store-Layouts virtuell zu betreten und Kundenverhalten zu verstehen. Dabei werden Produkte und Regale auf Basis realer Daten exakt nachgebildet. Diese immersive Herangehensweise revolutioniert das traditionelle Retail-Training.

  • Realitätsnahe Szenarien: Training auf Basis echter Produktdaten und Raumkonzepte.
  • Direkte Erfahrbarkeit: Statt Theorie erleben Studierende praxisnahe Verkaufssituationen.
  • Technologieeinsatz: Nutzung von XR, KI und digitalen Zwillingen für immersives Lernen.

Virtuelles Einkaufserlebnis mit VR-Headset

Virtuelles Einkaufserlebnis mit VR-Headset

Bild: © University of Arizona | Bildbearbeitung: Ulrich Buckenlei

Durch die Virtualisierung realer Verkaufsräume können Studierende nicht nur Ladenbaukonzepte testen, sondern auch neue Strategien für die Kundenansprache entwickeln. Jede Veränderung am Store-Layout wird sofort sichtbar und nachvollziehbar – ein echter Innovationsschub für die Ausbildung zukünftiger Retail-Profis.

Live-Unterricht im Omnichannel-Labor

In der realen Lehrumgebung der University of Arizona verschmelzen physische und virtuelle Welten. Studierende analysieren Storekonzepte, diskutieren Designs und testen interaktive Verkaufsszenarien live vor Ort. Dabei greifen sie in Echtzeit auf Sensordaten, 3D-Modelle und KI-gestützte Prognosen zu.

  • Direkter Wissenstransfer: Von der Theorie in die Praxis innerhalb einer Sitzung.
  • Multidisziplinäre Perspektiven: Marketing, Design, Technologie und Konsumentenverhalten vernetzt.
  • Echtzeitanalyse: Nutzung von KI-Auswertungen während der Simulationen.

Live-Unterricht im Omnichannel-Lab der University of Arizona

Live-Unterricht im Omnichannel-Lab der University of Arizona

Bild: © University of Arizona | Bildbearbeitung: Ulrich Buckenlei

Das Omnichannel-Lab ist nicht nur eine Übungsfläche, sondern ein echtes Innovationszentrum. Hier entstehen Ideen für den Einzelhandel von morgen, getestet und verbessert durch unmittelbare Anwendung.

Virtuelle Health- und Beauty-Erlebnisse im Digital Twin Store

Ein Highlight ist der Aufbau realistischer Produktwelten im virtuellen Raum. Health- und Beauty-Sortimente werden auf Basis realer Regalstrukturen und Konsumentendaten nachgebildet. Studierende lernen, Sortimente strategisch zu platzieren und Kaufanreize virtuell zu testen.

  • Detailgenaue Abbildung: Reale Produktverpackungen und Designs werden nachmodelliert.
  • Verhaltensanalyse: Erfassung der digitalen Interaktionen mit den Produkten.
  • Optimierungsmöglichkeiten: Simulation von Sortimentsveränderungen in Echtzeit.

Virtuelles Health- und Beauty-Regal im Digital Twin Store

Virtuelles Health- und Beauty-Regal im Digital Twin Store

Bild: © University of Arizona | Bildbearbeitung: Ulrich Buckenlei

Mit diesen immersiven Modellen kann das Kundenverhalten unter realistischen Bedingungen erforscht werden. Unternehmen erhalten dadurch wertvolle Einblicke, ohne teure Pilotprojekte im stationären Handel zu starten.

Künstliche Intelligenz als Verkaufsberater

Eine weitere Innovation ist der Einsatz KI-gesteuerter Avatare. Diese digitalen Shopping-Assistenten reagieren auf Anfragen, analysieren Vorlieben und simulieren Verkaufsgespräche. Dadurch erleben Studierende, wie AI-Systeme die Kundeninteraktion revolutionieren könnten.

  • Sprachsteuerung: Avatare reagieren auf natürliche Spracheingaben.
  • Persönliche Empfehlungen: Simulation von individuellen Beratungsgesprächen.
  • Datenauswertung: Analyse von Nutzerinteraktionen zur Optimierung der AI-Logik.

AI-gesteuerter Avatar als Shopping-Assistent

AI-gesteuerter Avatar als Shopping-Assistent

Bild: © University of Arizona | Bildbearbeitung: Ulrich Buckenlei

Der Avatar erlaubt es, verschiedene Kommunikationsstile zu testen und neue Ansätze für den Omnichannel-Handel zu erforschen. So entstehen spannende Ideen für die Zukunft der Kundenbetreuung.

Digitale Erfassung von Produkten: Der 3D-Scan-Prozess

Um virtuelle Stores realistisch zu gestalten, müssen echte Produkte in digitale Zwillinge verwandelt werden. Dafür nutzen Studierende moderne 3D-Scan-Technologien, die Oberflächen, Maße und Strukturen präzise erfassen.

  • Präzise Datenerhebung: Jedes Detail der physischen Produkte wird abgebildet.
  • Schnelle Digitalisierung: Effiziente Prozesse zur Erstellung virtueller Kataloge.
  • Vielfältige Einsatzmöglichkeiten: Vom Online-Shop bis zur VR-Schulung.

Erstellung von 3D-Scans realer Produkte

Erstellung von 3D-Scans realer Produkte

Bild: © University of Arizona | Bildbearbeitung: Ulrich Buckenlei

Der Scan-Prozess ist die Grundlage für die Authentizität der virtuellen Stores. Ohne hochwertige Scans wären realitätsnahe Trainingsszenarien nicht möglich.

Erstellung von 3D-Scans realer Produkte

Durch den Einsatz professioneller Kameratechnik erfassen die Studierenden der University of Arizona reale Produkte in hoher Präzision. Jedes Objekt wird digitalisiert, um eine realitätsgetreue Grundlage für virtuelle Umgebungen zu schaffen. Die detailreichen Scans ermöglichen es, Produkte exakt im digitalen Raum zu präsentieren und mit ihnen zu interagieren. Dieses Verfahren bildet die technische Basis für den Aufbau immersiver Retail-Trainings und virtueller Stores.

  • Hochpräzise Erfassung: Reale Produkte werden als detailgetreue 3D-Modelle digitalisiert.
  • Optimiert für VR und XR: Scans sind speziell auf den Einsatz in immersiven Lernumgebungen abgestimmt.
  • Einsatz in Simulationen: Die Modelle kommen direkt in praktischen Trainingsszenarien zum Einsatz.

Erstellung von 3D-Scans realer Produkte

Erstellung von 3D-Scans realer Produkte

Bild: © University of Arizona | Bearbeitung: Ulrich Buckenlei

Die hochauflösenden 3D-Modelle sind die Schlüsselressource für realistische virtuelle Verkaufsflächen. Sie erlauben es, Produkte erlebbar zu machen und immersive Trainings noch authentischer zu gestalten.

Produktaufnahme für 3D-Modellierung

Die präzise Aufnahme einzelner Produkte wie Handtaschen erfolgt in speziell ausgeleuchteten Umgebungen. Ziel ist es, jedes Detail – von Materialtexturen bis zu feinen Nähten – exakt digital abzubilden. Dadurch entsteht ein umfassendes 3D-Modell, das in virtuellen Stores realitätsnahe Präsentationen ermöglicht. Die Kombination aus Fotogrammetrie und KI-gestützter Optimierung sorgt für beeindruckende Detailtreue.

  • Detailgenauigkeit: Auch kleine Texturen und Materialien werden originalgetreu erfasst.
  • Fotogrammetrie und KI: Fortschrittliche Techniken verbessern die Modellqualität.
  • Flexibler Einsatz: Die Modelle sind für verschiedene VR- und AR-Anwendungen nutzbar.

Produktaufnahme für 3D-Modellierung

Produktaufnahme für 3D-Modellierung

Bild: © University of Arizona | Bearbeitung: Ulrich Buckenlei

Mit dieser Technik wird der Weg geebnet, komplette Produktportfolios in virtuellen Umgebungen schnell und hochwertig verfügbar zu machen.

Fertiges 3D-Objekt in der Virtual Reality

Nach der Modellierung werden die Produkte in die virtuelle Umgebung integriert. Hier können Studierende die 3D-Objekte betrachten, drehen, skalieren und sogar in unterschiedlichen Store-Layouts platzieren. Diese praxisnahe Interaktion vertieft nicht nur das Verständnis für Produktpräsentationen, sondern fördert auch die Entwicklung neuer Retail-Konzepte.

  • Interaktive Präsentation: Produkte können in Echtzeit bewegt und untersucht werden.
  • Praxisorientiertes Training: Studierende simulieren echte Verkaufsflächen und Kundeninteraktionen.
  • Kreative Store-Gestaltung: Erlaubt Experimente mit neuen Layouts und Designideen.

Fertiges 3D-Objekt in der Virtual Reality

Fertiges 3D-Objekt in der Virtual Reality

Bild: © University of Arizona | Bearbeitung: Ulrich Buckenlei

Mit diesen Möglichkeiten wird der virtuelle Store nicht nur zur Trainingsplattform, sondern auch zum kreativen Experimentierfeld für innovative Retail-Strategien.

Infografik: Zukunft des immersiven Lernens im Einzelhandel

Die folgende Infografik zeigt, wie immersive Technologien wie XR, AI und Digital Twins Hand in Hand arbeiten, um das Retail-Training neu zu definieren. Von der Erfassung realer Produkte bis zur Analyse von Kundenbewegungen im virtuellen Raum: Der gesamte Kreislauf ist optimiert für praxisorientiertes, datengestütztes Lernen.

  • Erlebnisorientiertes Lernen: Studierende tauchen aktiv in virtuelle Handelswelten ein.
  • Integration von KI: Echtzeit-Analysen und intelligente Assistenzsysteme optimieren den Lerneffekt.
  • Verzahnung von realer und virtueller Welt: Nahtloses Zusammenspiel von Produkt, Raum und Datenfluss.

Infografik Zukunft des immersiven Lernens im Einzelhandel

Zukunft des immersiven Lernens im Einzelhandel

Bild: © Ulrich Buckenlei

Diese Grafik veranschaulicht, wie Technologien gemeinsam wirken, um die Ausbildung im Einzelhandel grundlegend zu verändern und praxisrelevant zu gestalten.

Praxisnahe Anwendung durch Studierende

Im finalen Schritt wenden die Studierenden ihr Wissen an, indem sie aktiv mit dem virtuellen Store-Setup interagieren. Sie gestalten Regale, optimieren Sortimente und simulieren Kundenbewegungen, um die Auswirkungen auf Verkaufszahlen und Kundenzufriedenheit direkt zu erleben. Diese Praxisnähe bereitet sie ideal auf die Herausforderungen der digitalen Handelswelt vor.

  • Hands-on Learning: Theoretisches Wissen wird unmittelbar praktisch angewendet.
  • Direkte Erfolgsmessung: Auswirkungen von Layout-Änderungen lassen sich sofort analysieren.
  • Förderung kreativer Problemlösungen: Studierende entwickeln innovative Konzepte für den Handel der Zukunft.

Praxisnahe Anwendung durch Studierende

Praxisnahe Anwendung durch Studierende

Bild: © University of Arizona | Bearbeitung: Ulrich Buckenlei

Hier wird deutlich: Die Zukunft des Einzelhandels entsteht nicht nur in der Theorie – sondern in den virtuellen Laboren innovativer Hochschulen.

Das Video zur XR-Lernumgebung

Das folgende Bild dient als Posterframe für das begleitende Video, das die immersive Retail-Ausbildung an der University of Arizona zeigt. Es bietet faszinierende Einblicke in die Verbindung von Praxis, Forschung und neuen Technologien.

Future of Retail: XR Learning Lab an der University of Arizona

Bild: © University of Arizona | Bearbeitung: Ulrich Buckenlei

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