Visoric beim Festival der Zukunft 2025 im Deutschen Museum
Foto: XR Stager News Room / Ulrich Buckenlei
Montage der Zukunft trifft auf Mensch und Maschine
Beim diesjährigen Festival der Zukunft im Deutschen Museum München stand einmal mehr die Zukunft der Technologie im Mittelpunkt – mit Künstlicher Intelligenz, XR und Robotik zum Anfassen. Visoric präsentierte dort ein innovatives XR-Demonstrationsszenario, das auf beeindruckende Weise zeigte, wie immersive Technologien die industrielle Montage revolutionieren können. Doch Visoric war nur ein Teil des Zukunftsprogramms: Auf dem Festival erlebten Besucher faszinierende humanoide Roboter, Deep-Tech zum Mitmachen und inspirierende Vorträge, unter anderem von Harald Lesch. Ein Rückblick auf ein Wochenende, das Wissenschaft, Technologie und Gesellschaft miteinander verband – lebendig, interaktiv und voller Ausblick.
XR-Assistenz zum Anfassen: Visoric zeigt industrielle Montage neu gedacht
Visoric ermöglichte es Besucher:innen, mit Hilfe des Apple Vision Pro und einem LEGO-Modell direkt in die Welt der immersiven Industrieprozesse einzutauchen. An einem Mitmachstand konnten Jung und Alt erleben, wie Mixed Reality die Montage komplexer Objekte unterstützen kann. Schritt für Schritt wurden virtuelle Bauteile eingeblendet und mit realen Handgriffen kombiniert. Was sonst nur auf Werksätzen sichtbar ist, wurde hier zur interaktiven Lernstation.
- XR trifft LEGO: Digitale Anleitung trifft auf haptische Erfahrung.
- Industrie wird erlebbar: Visoric zeigt reale Anwendungen für Smart Factories.
- Technik für alle: Vom Kind bis zum Profi – Innovation zum Mitmachen.
Die Besucher waren besonders fasziniert von der intuitiven Verbindung zwischen digitaler Anleitung und realer Handlung. Durch die punktgenaue Einblendung von Informationen ins Sichtfeld entstand ein Arbeitsprozess, der spielerisch an professionelle Industrieanwendungen erinnerte – inklusive Fehlervermeidung, Schritt-für-Schritt-Navigation und sofortigem Erfolgserlebnis.
Gleichzeitig machte das Format deutlich, welches Potenzial XR-Technologien in Ausbildung, Produktion und Wissensvermittlung bieten. Visoric demonstrierte dabei nicht nur technologische Kompetenz, sondern auch, wie immersive Systeme helfen können, komplexe Inhalte verständlich zu machen – für Kinder ebenso wie für Fachkräfte.
XR-Brille trifft LEGO-Technik
Foto: XR Stager News Room / Ulrich Buckenlei
Erlebnisse wie dieses zeigen, wie XR-Technologie nicht nur Effizienz, sondern auch Faszination für Technik fördern kann. Die spielerische Anwendung vermittelt, wie Extended Reality bereits heute reale Industrieprozesse unterstützt.
Roboter fahren Kart: Autonome Systeme live erleben
Ein weiterer Publikumsmagnet war das autonome Go-Kart mit humanoidem Roboter der Firma TNG. Ausgestattet mit Kameras und LiDAR-Sensoren fuhr die Maschine eigenständig über den Parcours. Die Füße des Roboters steuerten Gas und Bremse, seine Hände lenkten das Kart – ein Beispiel für robotische Assistenz im urbanen Raum.
- Autonomes Fahren: Mit Sensorik und KI gesteuerte Fahrmanöver.
- Robotik sichtbar gemacht: Maschinensteuerung zum Greifen nah.
- Faszination für Technik: Begeisterung bei Kindern, Eltern und Expert:innen.
Die autonome Go-Kart-Demo begeisterte Besucher jeden Alters und verband spielerische Unterhaltung mit aktueller Robotikforschung. Der humanoide Roboter, der mithilfe realer Sensorik eigenständig durch den Parcours steuerte, vermittelte auf eindrucksvolle Weise das Potenzial KI-gesteuerter Mobilität im urbanen Raum. Nicht nur eine Schau, sondern ein greifbares Erlebnis mit der Zukunft intelligenter Maschinen.
Autonomes Go-Kart mit humanoidem Roboter
Foto: XR Stager News Room / Ulrich Buckenlei
Technologien wie diese machen greifbar, wohin sich Mobilität, Robotik und Mensch-Maschine-Interaktion in den kommenden Jahren entwickeln.
Für junge Entdecker: Astronomie, Technik und Mitmachen
Auch die nächste Generation kam auf dem Festival voll auf ihre Kosten. Die Volkssternwarte München war mit eigenen Stationen vertreten und ermöglichte den Blick in ferne Galaxien. Gleichzeitig lud die Gerda Stetter Stiftung zu Technik-Workshops ein – mit dem Ziel, junge Menschen für Naturwissenschaften zu begeistern.
- Sterne erklärt: Volkssternwarte macht Astrophysik zugänglich.
- Technik macht Spaß: Stiftung begeistert mit Mitmachaktionen.
- Schneeballeffekt: Begeisterung multipliziert sich durch Interaktion.
Was als neugieriger Blick durch das Teleskop oder spielerischer Techniktest begann, entwickelte sich oft zu echtem Interesse und anhaltender Neugier. Kinder erklärten sich gegenseitig die Stationen, Eltern griffen zur VR-Brille, und selbst Fachbesucher nahmen sich Zeit für Gespräche mit den jungen Entdecker:innen.
Diese Dynamik zeigte, wie wirkungsvoll interaktive Bildungskonzepte sein können, wenn sie niederschwellig, kreativ und dialogorientiert gestaltet sind. Gerade in einer Zeit rasanter technologischer Entwicklung ist es entscheidend, Begeisterung früh zu wecken – und sie gemeinsam weiterzutragen.
Kinder entdecken Technik und Sterne
Foto: XR Stager News Room / Ulrich Buckenlei
Ob Raketenmodell, Roboterarm oder Planetensystem – Technik wurde auf dem Festival zum Erlebnisraum, in dem Lernen fast wie Spiel wirkte.
Wissenschaft mit Haltung: Harald Lesch über Energie und Verantwortung
Zu den intellektuellen Highlights zählte der Auftritt von Harald Lesch. In seinem Vortrag „Die unerkannte Revolution: Erneuerbare Energie“ analysierte der Astrophysiker die Märkte von morgen und die Rolle von Wissenschaft in der Gesellschaft.
- Erneuerbare als Chance: Lesch plädiert für Tempo in der Transformation.
- Technik mit Verantwortung: Ethik als Teil jeder Zukunftsstrategie.
- Wissenschaft für alle: Komplexe Inhalte, verständlich erklärt.
Harald Lesch verstand es einmal mehr, große Zusammenhänge auf den Punkt zu bringen. Mit klaren Worten, lebendigen Bildern und gesellschaftlichem Weitblick sprach er über erneuerbare Energien, Systemwandel und die Rolle von Wissenschaft im Alltag – nahbar, fundiert und ohne belehrenden Ton.
Gerade in einer Veranstaltung, die Technik und Zukunft so breit zugänglich machen will, war Leschs Beitrag ein wichtiger Impuls: Wissenschaft kann nur dann Wirkung entfalten, wenn sie Menschen erreicht – und genau das gelang an diesem Wochenende auf eindrucksvolle Weise.
Harald Lesch beim Festival der Zukunft
Foto: XR Stager News Room / Ulrich Buckenlei
Mit klaren Worten und bildhafter Sprache erinnerte Lesch daran, dass Zukunft nicht nur Technik bedeutet, sondern Haltung, Bildung und gemeinsames Handeln.
Video: Von XR bis KI: Ein Wochenende im Zeichen der Innovation
Mensch, Maschine, Mitmachen: Das Festival der Zukunft verbindet XR-Technologie mit Bildung und Erlebnis
by Visoric XR Studio | Von XR bis KI: Ein Wochenende im Zeichen der Innovation
Video: © Visoric GmbH | Technologie live erleben beim Festival der Zukunft
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- Industrielle Use Cases: XR zur Prozessoptimierung und Mitarbeiterschulung
- Interaktive Demos: Erklärbare Technik für Messen, Bildung und Events
- Visuelle Kommunikation: Komplexe Inhalte sichtbar und erlebbar machen
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